Tanz Für englischsprachiges Publikum geeignet

Reflection

Isabelle Schad

„Reflection“ verhandelt die Spiegelung kollektiver Realitäten auf der physischen Basis von Gruppenbewegungen, deren individueller Performativität und reflektorischer Wahrnehmung. Im Spannungsfeld von klarer Form und individueller Freiheit der einzelnen Tänzer*innen wird die Arbeit zum sinnlichen Ereignis; entfaltet sich als assoziative Reise, auf der hybride Bilder vom alltäglichen Leben bis hin zu katastrophalen Begebenheiten unserer heutigen Zeit auftauchen und sich wandeln.

Spielzeiten
Do 30.05 19:00 Fr 31.05 19:00 Sa 01.06 19:00 So 02.06 19:00
Dauer:

80 Minuten

Eintrittspreis:

17,00 €/13,00 € · ermäßigt 10,00 €

Hinweise Tickets

Preiskategorie 1 Reihen C, 1-4 

Preiskategorie 2 Reihen 5-7

 

Eine Reservierung ist möglich unter: tickets [at] hebbel-am-ufer.de

Barrierefrei:

Nach Angaben der Veranstaltenden barrierefrei.

Credits

Konzept, Choreografie: Isabelle Schad
Co-Choreografie, Performance: Jozefien Beckers, Barbara Berti, Frederike Doffin, Ewa Dziarnowska, Naïma Ferré, Josephine Findeisen, Przemek Kaminski, Mathis Kleinschnittger, Manuel Lindner, Jan Lorys, Josh Marcy, Claudia Tomasi, Nir Vidan, Natalia Wilk
Dramaturgische Zusammenarbeit: Saša Božić
Künstlerische Assistenz: Claudia Tomasi
Komposition und Sound: Damir Šimunović
Lichtdesign und Technik: Emma Juliard
Kostüme: Charlotte Pistorius
Kostümassistenz: Maja Svartåker
Theoretische Begleitung: Elena Basteri
Produktionsleitung: Heiko Schramm
Produktion: Isabelle Schad
Koproduktion: HAU Hebbel am Ufer, Pact Zollverein Essen
Gefördert durch Hauptstadtkulturfonds, Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa
Unterstützt durch Wiesen55 e.V.

Artists

Die Tänzerin und Choreografin Isabelle Schad studierte klassischen Tanz in Stuttgart und tanzte für zahlreiche Choreograf*innen, bis sie 1999 anfing, ihre eigenen Projekte zu initiieren. Ihre Schwerpunkte sind der Körper und seine Materialität, das Verhältnis zwischen Körper, Choreografie und (Re-)Präsentation, Gemeinschaftsbildung sowie politisches Engagement. Ihre Arbeiten befinden sich an der Schnittstelle zwischen Tanz, Performance und Bildender Kunst und werden auf internationalen Festivals gezeigt, wie u.a.

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Tickets

HAU Hebbel am Ufer (HAU1)

Stresemannstraße 29, 10963 Berlin