Produktionen
Mit den Formaten „Bridging the Scenes“, „Pralin“, „Städtelabor“ und „Introducing“ stellen das Performing Arts Festival und der LAFT Berlin Verbindungen her: zwischen dem Nachwuchs und den Berliner Spielorten, zwischen den freien Festivals aus Stuttgart, München, Dortmund, Hamburg, Frankfurt und Berlin und zwischen den freien Szenen in Berlin, Tschechien und Bulgarien.
In gemütlicher Atmosphäre bei Sonne und Eiscreme laden die Formate Teilnehmer*innen und Fachgäste zum Austausch und Kennenlernen im Festivalzentrum ein.
INTRODUCING...
Dürfen wir vorstellen: Sechs neue Arbeiten für und in Berlin! Unter dem Titel „Introducing...“ stellt das Performing Arts Festival spannende, junge Künstler*innenpositionen vor, auf die sich die freie Szene Berlins zukünftig freuen darf. Ausgewählt von Vertreter*innen der Spielstätten Ballhaus Ost, HAU Hebbel am Ufer, Sophiensæle und Theaterdiscounter, präsentieren sich diese neuen Stimmen an vier Tagen des Festivals - als Highlights von morgen schon heute.
STÄDTELABOR
Mit dem Städtelabor geben das Performing Arts Festival und der Zusammenschluss regionaler Festivals der freien darstellenden Künste den Künstler*innen aus Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg die Möglichkeit, als Festivalbeobachter*innen die im Programm vertretenen Ästhetiken und Arbeitsweisen zu entdecken, sowie die Diskursveranstaltungen im Fachbesucher*innenprogramm und die vielfältigen Netzwerkgelegenheiten wahrzunehmen.
BRIDGING THE SCENES
Sofia und Kopenhagen treffen Berlin! Das Bulgarische ACT Fest Sofia, das selected works Festival in Kopenhagen und das Performing Arts Festival Berlin schlagen Brücken und bringen mit dem Austauschprogramm „Bridging the Scenes“ Akteur*innen der drei Städte zusammen. „Bridging the Scenes“ eröffnet drei bulgarischen, drei dänischen und drei Berliner Akteur*innen die Möglichkeit, als Beobachter*innen das Performing Arts Festival Berlin zu besuchen.
PRALIN
„PRALIN“ zielt darauf ab, zwischen den beiden freien darstellenden Kunstszenen in Berlin und Prag zu vermitteln und die Kommunikation aktiv zu fördern. Die beiden Szenen haben viel gemeinsam: Nicht nur in Bezug auf künstlerische Ästhetik, sondern auch in Bezug auf Arbeitsbedingungen und Diskurse. Sie sind beide große Städte mit einer progressiven Theaterszene, sehr nah beieinander und offiziell Partnerstädte. In vielen Punkten spiegeln sie sich und in vielen Aspekten sind sie einzigartig und haben ihre eigenen besonderen Probleme, während sie bereit sind, voneinander zu lernen.
90 Min.
Wir bitten um Anmeldung unter: fachpublikum [at] performingarts-festival.de