p.u.r.e. - performative urban research ensemble

Das Berliner p.u.r.e.-Kollektiv erforscht seit 2015 die Beziehung zwischen Mensch und Stadt. Die Stadt versteht das Kollektiv als performativen Prozess, an dem alle gleichermaßen teilnehmen. Der urbane Raum wird durch eine Vielzahl performativer Akte erst gestaltet. Geleitet von den Fragen: „Wie werden wir durch die Stadt geformt?“ und „Wie formen wir die Stadt?“ besteht ihre Forschungspraxis in Stadtspaziergängen, sog. p.u.r.e. walks. Zugleich entwickeln sie eine minimalistische Ästhetik der urbanen Performance. Zu ihren Explorationen in Form performativer Spaziergänge laden sie externe Teilnehmer*innen ein. p.u.r.e. sind: Jagna Anderson, Dodi Helschinger, María Ferrara, Susanne Soldan, Karine Thomas.

Fr 31.05

18:00

p.u.r.e. walk #1: Drei Brücken und ein Tunnel

performativer Spaziergang
Im öffentlichen Raum, Für englischsprachiges Publikum geeignet